Angenommen, Sie haben als Zulieferer neue, anspruchsvolle Märkte im Blick. Möchten sich als Qualitätspartner für die Herstellung sauberkeitskritischer Bauteile oder Komponenten empfehlen.

Aus Folge zwei der Themenreihe High Purity wissen Sie, dass für reproduzierbar beste Ergebnisse alle Elemente Ihrer Prozesskette optimal zusammenwirken müssen. Jetzt könnten Sie noch tiefer in die Materie eintauchen, sich mit den Terminologien und extremen Grenzwerten vertraut machen, die es für höchste Partikelfreiheit und Sauberkeit einzuhalten gilt.
Und dabei zum Beispiel erfahren, dass es für bestimmte Reinigungsprozesse nicht Leitungswasser, sondern UPW – Ultrapure Water – sein muss. Warum Oberflächen nach dem Trocknen durch Bake-out bei hohen Temperaturen von kleinsten Rückständen filmischer Verunreinigungen befreit werden müssen. Warum gleichzeitig eine RGA – eine Restgasanalyse – durchgeführt werden muss, um die molekularen Bestandteile dieser Ausgasung zu bestimmen. Und wie hoch die maximal zulässige Partikelkonzentration pro Kubikmeter Luft in den neun Reinraumklassen nach DIN EN ISO 14644-1 sein darf.
Das alles könnten Sie tun. Und hätten doch keine Klarheit darüber, was davon relevant ist und wie ein geeigneter Reinigungsprozess aussehen sollte.
Oder, einfacher und schneller: Sie könnten Kontakt aufnehmen. Für Klarheit im „Begriffsdschungel“. Für das Vereinbaren einer Testreinigung. Bei der aus einer hoch komplexen Herausforderung eine Reinigungsaufgabe wird, die sich mit entsprechendem Prozess-Know-how souverän lösen lässt.

Was genau gefragt ist, um die „Herausforderung höchste Sauberkeit“ anzugehen, lässt sich am besten im persönlichen Austausch klären, im Rahmen einer individuellen Beratung mit einem kompetenten Partner.